Helene Tuba

Der Zuhörer von THEATERplus

Bild nicht vorhanden gross: Systembild (Foto: Werner Näf)

Einer ist immer bereit zuzuhören –
erleben eine Fernseh-Moderatorin, eine alte Mutter,
ein verzweifelter Familienvater und …

Wir spielen Themen aus dem heutigen Alltag
in Verbindung zum Leben biblischer Menschen
Ein Bericht eines KUW7 Schülers von der Theateraufführung am 14. Januar 2017 im Saal der Kirche Urtenen
Helene Tuba,
KUW Nachmittag
(Robin Hänni)

Ich habe mich im Rahmen des KUW-­‐ Unterrichts beim Seniorentheater eingeschrieben, welcher am 14. Januar 2017 in der Kirche Urtenen statt fand.
Jil Kernen, Mira Stettler, Michelle Kuratli und ich trafen uns um 13.00 Uhr in der Kirche. Wir wurden beim Service eingeteilt und halfen Frau Tuba, auf drei Tischen ein Buffet mit Kaffee, Tee, und Kuchen.
aufzustellen.
Als die älteren Leute um 13.45 Uhr einmarschierten, schenkten wir ihnen Kaffe aus und schnitten für sie feinen Kuchen. Die Leute schätzten dies sehr.

Der Theaternachmittag stellte sich als spannend heraus. Um 14.45 Uhr wurde der Buffet-Dienst vorerst eingestellt. Denn der nächste Programmpunkt stand an. Um 15.00 Uhr startete das ersehnte Theater. Im Theater, das ungefähr 1h und 15min dauerte, ging es um Gott und den christlichen Glauben. E gab ein Haus, über das alle Leute spekulierten, was darin wohl geschah. Die meisen
was darin wohl geschah. Die meisten Leute sagten, dass es dort einen Zuörer gab, der immer allen Leuten zuhören würde. Das Theater regte jung und alt zum nachdenken an.
Ich glaube, dass es nicht nur mir, sondern ebenso den anderen Zuschauern Spass machte und sie es interessant fanden.
Die meisten Schauspieler, die das Theater aufführten, haben vor ca. 12 Jahren mit ihrem Schauspiel-Hobby begonnen. Alle ihre Stücke, die sie vortragen, erfindet die Gruppe jeweils selber. Sie sprechen sich vorgängig über verschiedene Ideen aus, schreiben ein Drehbuch und machen sich über die verschiedenen Ideen aus, schreiben ein Drehbuch und machen sich über de Inszenierung Gedanken. Dann übt und verwirklicht die Gruppe das Theater. Dies ist bestimmt sehr aufwändig und braucht nebst guten Ideen und viel Druchhaltewillen auch Übung und Talent.
Mira, Jil und ich sassen wärend der Aufführung auf der Empore und verfolgen das Geschehen aus bester Lage. Währen dem Theater machten wir uns Notizen für diesen Bericht.
Nach dem Theater eröffneten wir ein zweites Mal das Buffet, um die Leute nochmals zu bedienen. Wir haben dies sehr gerne gemacht und waren erfreut über all die positiven Rückmeldungen - selbst Pfarrer Bringold hat unser Engagement und unsere Freundlichkeit sehr gelobt. Das hat uns natürlich sehr gefreut.
Um 16.50 ging für uns der schöne und spannende Nachmittag zu Ende.







Bereitgestellt: 03.02.2017